Die Sonne war auf unserer Seite, die Binzer nicht!
Genau 700 Jahre ist es her, dass „Byntze“ (Binz) erstmalig erwähnt wurde (1318). Ortsgründer war Marcus von Lilgenthal - Ur-, Ur-, Ur. usw. Großvater von Marc Lilge, unserem heutigen Trainer. Die Wahl für das Reiseziel war dann auch eine politische Verpflichtung – mit Konsequenzen, mehr dazu später.
Eine große Familie. Am Ende einer sehr erfolgreichen Saison sollte die Abschlussfahrt die Belohnung für das Team sein, mit viel Freizeitspass, etwas Fußball, Familiennachzug und Fanbetreuung. Zur Spitzenzeit hatten wir sage und schreibe 39 Personen auf dem Veranstaltungszettel. Eine „Truppe“ unterschiedlichster Colour und aller Altersklassen. Zur großen Freude schenkte uns sogar der große Don Raleone Bönicke und seine Donna Maria mit ihrem aus England angereisten Enkelkind seinen Segen und seine Freizeit. Für ihn eine Geschäftsreise, für uns der Garant für Sicherheit und öffentlicher Achtung:
Die Anfahrt: Das Prämienmodell „More Miles“ anstatt „Miles and More“
Treffpunkt morgens um 8 Uhr am E-Center. Reisegepäck für fünf Tage. Die wichtigsten Utensilien: Badehose, Badelatschen und Handtuch. Gute Laune und Vorfreude waren gegeben. Es fehlte nur noch der gemeinsame Fahrplan. Den hatte jeder in seinem Navi - ein technischer und sinnloser Blödsinn im Auto, wir hatten doch Yasser! Ein Meck-Pomm-Kenner, sein Einkaufsgebiet für Fahrzeuge aller Art und Liebhaber der landschaftlichen Sehenswürdigkeiten. Anstatt rechtsherum ging es linksherum und viele folgten ihm. Unser Navis nervten mehr als eine Stunde mit „bitte wenden“. Aus drei Stunden und fünfzehn Minuten wurden viereinhalb – tendenziell sogar noch mehr. Wir sahen etwas mehr, fuhren etwas mehr, nervten etwas mehr. Ich weiß jetzt, wo ich nicht mehr nach Rügen langfahren werde und folge ihm trotzdem weiterhin. Denn: sein Prämienprogramm „More Miles“ beinhaltet einen unersetzbaren Bonus: „5-Sterne Grillen mit El Dayekh“. Das kann man nirgends buchen und ist fast nicht bezahlbar. An zwei Events durften wir beiwohnen und verkosten. Einfach grandios und lecker!
Die Jugendherberge: Berufsverfehlungen - der Drache von Binz.
Absolut gut und ideal gelegen. 50m bis zum Strand! Also direkt an der Strandpromenade zwischen den Hotels und Ferienwohnungen, mitten im Touristenzentrum. Das war es, was wir wollten. Die
Familien gönnten sich das etwas teurere Vergnügen direkt neben der Jugendherberge. Die Sanitäranlagen waren sehr gut und modern, die Zimmer etwas beengt, aber Standard und somit auch ok. Im Hause
konnte man Kicker oder Billard spielen (oft genutzt), eine Chill-Lounge mit TV, einen Grillplatz sowie ein kleiner Innenhof mit Tischtennisplatten.
Eine Herberge lebt aber nicht nur von der Ausstattung. Das Essen und die Menschen spielen auch eine wesentliche Rolle. Zur Nahrungsaufnahme komme ich später. Das eigentliche Übel an der Fahrt:
wir trafen zu viele unfreundliche Menschen! Einer davon war „Der Drache von Binz“. Die Rezeptionistin! Meist schlecht gelaunt, ständig am rummeckern und wenn man etwas wollte, dann musste man als
unterwürfiger Bittsteller den richtigen Moment abwarten. Dann „flammte“ es aus ihr heraus, widerwillig tat sie dann auch Dinge, aber schnell überlegend, ob sie noch etwas zum Nörgeln finden
könnte. Zu lange mit ihr reden war also nicht gut.
Neben ihr gab es noch ein männliches Pendant. Zuständig für die Ordnung und Abnahme der Zimmer und Herrscher über ALLE Kinder in der „Anstalt“. Der Ton in Generalsmanier und auch er hatte nur das
eine Ziel: wie kann man diesen lästigen Gästen etwas anhängen? Er probierte es bei uns mit einem abgeplatzten Holzsplitter an einer Hochbettleiter, einer kaputten Glühbirne sowie einer
Schadensrechnung von 500 Euro. Wir waren uns keiner Schuld bewusst. Eine Übergabe der Zimmer gab es nicht! So gehen wir heute davon aus, dass es sich um eine bewusst initiierte Beschuldigung
handelt. Unfassbar. Lassen wir mal die Dinge auf uns zukommen.
Der Lichtblick – nein, es waren die Sonnensysteme in der Herberge – das waren unsere beiden Spätschichtbetreuer (siehe Bilder). Ihr Nahmen habe ich leider nicht mehr parat. Der kräftige und lustige Koch, Sie, die Küchengehilfin und mit einem unbändigen Drang nach Service und Freundlichkeit.
Für den Aufenthalt in der Herberge bedeutete das: morgens war die kritische Phase und aufpassen, abends ab 19 Uhr begann in der Regel die Sonne in der Seele neu zu scheinen. Beim Nachtportier Ulf
wusste man aber auch nicht genau, wie er drauf war.
Unser Zwischenfazit für die Jugendherberge in Binz: aufgepasst bei der Berufswahl! Trotz guter Lage geistern hier noch Verantwortliche mit alten NVA-Mentalitäten herum, die einem den Spaß
ordentlich vermiesen können oder einfach nicht für den Job geeignet sind. Für Jugendgruppen gibt es deutlich freundlichere Herbergen. Zum Beispiel auf Usedom. Wir werden auf jeden Fall nicht
wieder diese gastunfreundliche Erziehungsanstalt aufsuchen.
Versorgung: Gut gewählt und flexibel. Yassers Spezialitäten als Highlight!
Als ehemaliger Seefahrer habe ich die Bedeutung des guten Essens für die Teamlaune leibhaftig erfahren. Köche wurden früher über Bord geworfen, später dann „nur“ noch entlassen.
Frühstück und Abendbrot waren im Jugendherbergspreis inbegriffen. An die Qualität der Mahlzeiten kann man bei 2,50€ pro Tag und Person als Budget für den Einkauf keine großen Ansprüche stellen.
Das Frühstück war ok, beim Abendessen setzten wir laut Speiseplan nur einmal große Hoffnungen auf „da kann man nicht viel verkehrt machen“: Hähnchenkeulen mit Pommes. Trotz meiner beruflichen
Fleischfachkompetenz habe ich solch kleine Hühnerkeulchen nicht erwartet. Kein Vorwurf. Wie gesagt, bei dem kleinen Kantinenbudget kann auch der beste Koch nicht zum Zaubermeister werden. So ging
es frei nach dem Motto „im Urlaub fast ohne Einschränkung“ und nach dem Wunschzettel der Kinder an Fischstände, Asia-Imbisse, Döner-Läden, Pommes-Buden und Restaurants. Chacun a son gout – jeder
nach seinem Geschmack! Etwas mehr belastend für die Mannschaftskasse, aber eine Investition in die gute Laune jedes Einzelnen. Zweimal wurde auch noch gegrillt. Nein, das trifft es nicht
wirklich. Yasser, der ehemalige Grillmeister vom Steakhaus Siemensstadt, zelebrierte als Finale seine Entrecotes, Hähnchensteaks und Gemüsesorten. Ein wahrer Genuss. Unglaublich, was für einen
Geschmack man mit der richtigen Fleischwahl und der richtigen Zubereitung rausholen kann. Danke Yasser – von uns allen!!
War alles gut? Nein. An manchen Mittagsständen wurde man schon schief angeschaut, wenn 11 Kinder und ein paar Erwachsene einreiten. Viele waren überfordert. Manche schienen keine Lust auf Umsatz und Arbeit zu haben. Die mangelnde Freundlichkeit und Servicequalität zog sich hier durch die Handelslandschaft. Die Touristenhochburg Binz ist nicht gastfreundlich! Die Krönung war unser Dönermeister vom Antalya-Grill. Zuerst blaffte er bei der Bestellung von 9 Dönern einen unserer Kinder an. Dann schnitt er das rohe Fleisch vom Spieß - für seinen Touristen-Döner „Binzer Art“. Darauf hingewiesen fehlte die Einsicht, wohlwissend was er kann und belehrte seine Gäste. Wir ließen ihn dann mit seinem zartrosa und bereits geschnittenem „Hundefutter“ alleine, empfingen noch ein paar beleidigende Nachrufe und zogen zum nächsten Testobjekt. Dort waren Leute, die ihren Job verstanden!
Freizeitaktivitäten: „Worauf habt ihr Lust?“
Im Anschluss an das Frühstück folgte die Lagebesprechung. Wetterprognose? Recht einfach nach dem Inselgesetz: wenn die Sonne sich bis 11 Uhr nicht blicken lässt, dann schafft sie es auch für den Rest des Tages nicht mehr. Dem Geist der Reise folgend (für die Kinder) entschied die Mannschaft zwischen Strand und Schlechtwetterprogramm. Der einstimmige Ruf nach „Strand“ begrenzte das Morgenmeeting auf 30 Sekunden. Baden, Beach-Soccer, Beach-Volley-Ball, Bananenfahren sowie ein TV-Gerät in der Strandbar für die WM-Spiele – bessere Argumente gibt es für ein junges Fußballteam nicht. Nur einmal – ja, da wollten wir den auch im Radio viel gepriesenen Seilgarten in Prora besuchen. Was soll ich sagen? Auch dort fanden wir unsere „Touristentonart Binzer Art“. Kienäppel werfen im Kiefernwald, weit weg vom Geschehen. Das veranlasste den Generalmajor von der Bergführerstaffel Prora disziplinarisch einzugreifen. Wir wurden dennoch für dieses unbekannte und neue Spektakel, welches es anscheinend nur hier gibt, zugelassen. Maximal 30 Minuten Wartezeit wurden angekündigt. Die Baumstaffelführer mehrten sich in ihren Belehrungen bei den Vorgruppen aus. Die Zeit verstrich, bezahlt hatten wir schon, die Jungs wurden müde und gelangweilt, mehr als 1 Stunde war vergangen. Wir fühlten uns ein wenig verar…t. Abbruch und Geld zurück. Wir überließen Tarzan und seiner Crew den Wald, über den sie nun ungestört herrschen konnten.
Bürgermeister der Freundlichkeit. Geht am 31.08. an die Urnen!
Die Tage von Karsten Schneider (Bürgermeister von Binz) sind gezählt. Seine Amtszeit endet am 31. August diesen Jahres. Auf der Wählerliste werdet ihr einen neuen Namen finden: Marc Lilge, Ur-, Ur- usw. Enkel vom Stadtgründer. Er wird antreten. Sein Wahlprogramm: alle gastfeindlichen Idioten mit falschen Berufen rausschmeißen, der Koch bekommt die Jugendherberge überschrieben, seine Assistentin wird den Kletterpark leiten. Alle anderen müssen sich erst beweisen. Ansonsten läuft Binz von alleine. Seine Gattin Angelina wird mitziehen und freut sich schon auf den neuen Wohnsitz. Klar, wo das Kreuzchen gemacht werden muss, oder? Die Rettung für Binz ist so nah!
Das Spiel in Freundschaft: VFL Bergen – SSC Teutonia 1:10
Ein freundlicher Empfang – endlich mal - und auch Freude bei unseren Jungs. Ganz OHNE können sie halt nicht. Der Ball muss immer irgendwie rollen. Der VFL Bergen – 20 km entfernt von Binz - ist der führende Inselverein mit einer top modernen Sportanlage. Der VFL Bergen hatte augenscheinlich gut ausgebildete Spieler in seinen Reihen - körperlich auf unserem Niveau. Im Spiel zeigte sich aber schnell, dass wir mit unserer Kombinationsfreude eine Nummer zu stark waren. Unsere Jungs hatten Lust und präsentierten im letzten Spiel der Saison nochmal richtig schönen Fußball. Bemerkenswert: für den aus England eingeflogenen Maxi war es das erste Spiel seit Monaten mit seinem alten Team. Gerade bei ihm merkte man seine Lust auf den alten Fußball an. Wie nie weg gewesen! Sensationell, sein bestes Spiel was ich je von ihm gesehen habe und als Happy-End: den letzten Treffer der Saison verbuchte er auf seinem Konto. Hollywoodreif.
Im anschließenden Elfmeterschießen sollte Co-Trainer Nico seine Torwartqualitäten beweisen. Einen gehalten von elf geschossenen. Die Ausbeute eher mager. Keine Vorbereitung? Die Hitzewelle machte
ihm zu schaffen, wie er sagte. Hmmm…wir spürten davon nicht viel…..bei 18 Grad. Wir werden sein Torwarttraining in den Winter legen müssen.
Eltern und Familien – mehr als nur Zuschauer und willkommene Gäste
Die gesamte Gruppenkonstellation war schon etwas kompliziert. Angeführt vom Don nahmen neben dem Team ganze Familien, Partner und Geschwisterkinder am Geschehen teil. Das klappte organisatorisch auch recht gut. Vielleicht nicht immer für jeden zur vollsten Zufriedenheit, am Ende zählt aber nur ein Maßstab: die Freude der Kinder. Eltern als Zuschauer, nur die 110 für gebrochene Kinderseelen, offiziell „nicht anwesend“ – das war auch Übungsteil dieser Reise im bevorstehendem Abnabelungsprozess. Jeder konnte das für sich lösen und wird sein Kind besser kennen.
Dann möchte ich sportlich noch etwas klarstellen. Yasser – du hast uns angelogen! Du warst kein libanesischer Nationalspieler. Ich glaube vielmehr, dass du in Binz erstmalig einen Volleyball
gesehen hast. Von der Schlagtechnik ganz zu Schweigen. Fäuste in den blauen Himmel hämmern, das sind irgendwelche Wüstenkampftechniken. Dein Einsatzwillen war unabhängig davon aber vorbildlich.
Dann verlass ich mich doch lieber auf solch filigranen und technisch versierten Ballkünstler wie Baris. Er hat definitiv Potential für die erste türkische Volleyball-Liga. Zu Oma Donna Marias
Leistung als Schiedsrichterin darf ich leider nichts sagen. Der Don fackelt nicht lange. Aber zwei Punkte immer für die Mannschaft mit den hübscheren Badehosen zu vergeben und nur einen für das
spektakulär aufspielende Dreamteam – das ist nicht fair.
Gur gemeint – leere Taschen: nach einem langen Tag gönnten wir uns auch im Funktionsteam spät abends mal ein Likörchen. Die Kinder ruhten, einer war immer da, die anderen gingen zum „Tasting“.
Stephan machte den Anfang und lud am besten Platz der Plaza mit Blick auf die Ostsee ein. Nur – er fragte zu spät, was ein Drink kostet!? Es blieb „nur“ bei einer Runde ….. und 60 Euro waren weg
(4 Getränke) – Wurzi half aus! Wir hatten es warm, der Meerblick war märchenhaft und nippen statt schlucken hat halt Stil. Wir werden es wieder gut machen und du guckst bitte vorher in die
Getränkekarte :-).
Die Kinder - auf dem Weg zur Selbstständigkeit und zur Eigenverantwortung
Für euch und um euch drehte sich die Reise. Wir hoffen, dass ihr die Fahrt genossen habt und diese mit vielen positiven Erlebnissen in Erinnerung behaltet. Im Team und für das Teamgefüge. Im Großen und Ganzen habt ihr euch vorbildlich verhalten. Die alterstypischen unpassenden und nicht so schönen Momente behalten wir mal für uns. Wir werden keinen an den öffentlichen Pranger stellen. Am Ende nimmt auch jeder seine eigenen Erfahrungen mit und weiß hoffentlich, was er beim nächsten Mal anders machen wird. Am Ende überwiegt unser Stolz auf euch, auf ein tolles Team, auf individuell großartige Typen, auf tolle Fußballer und auf junge Männer mit top Frisuren :-).
Die Verabschiedung: Andrew, Max und Poldi
Der wehmütige Teil der Reise. Andrew und Poldi werden die Mannschaft leider verlassen. Maxi ist bereits seit einigen Monaten Insulaner und treibt den Brexit voran. Drei Typen und Spieler, die wir zusätzlich neben Benedikt sehr, sehr vermissen werden. Wir können uns den Worten von Maxi nur anschließen, der beim Freundschaftsspiel sagte: „Ich bin der Türöffner, unser Spiel“.
Auch unsere Türen sind weit, weit offen. Ihr seid jederzeit herzlich willkommen. Das waren unsere gemeinsamen Spiele und wir hoffen, das waren nicht unsere letzten. Euch wünschen wir eine gute
Zeit, viel Mut und Engagement, macht die Dinge mit Freude und wenn es nicht mehr so ist, ihr wisst ja wo ihr uns findet. Wir sind für euch da!
Die Macher und Unterstützer
Es ist kein Knopfdruck und dann kann es losgehen. Viel Organisatorisches muss erledigt werden. Aufgabenverteilung, Finanzplanung, benötigte Nebenleistungen beschaffen und dann noch kommunizieren.
In erster Linie bedanken wir uns bei Melle und Marc, die den Bärenanteil der Arbeitslast tragen mussten. Melle wird nun aber schweren Herzens ihr Amt als Betreuerin niederlegen. „Ich kann meinen
Ansprüchen als Betreuerin nicht mehr gerecht werden“, wie sie sagte. Eine mutige und meines Erachtens richtige Entscheidung. Zwei pubertierende junge Männer, eine vier Monate junge Tochter, ein
großer Hund und ein Mann, der für seinen Job alles gibt. Die Prioritäten wären für mich klar. Vielen Dank Melle, für die vielen tollen Jahre und deinen Einsatz. Als Spielermutter und
Co-Trainer-Frau bleibt aber alles beim Alten. Gönn dir die Zeit!
Bei den Finanzen und der Grundverpflegung halfen uns die Eltern, der Verein und ungenannte Spender – auch mit Naturalien. Christian Engelhardt stellte seinen Dienstwagen für die Fahrt ab – auch nicht selbstverständlich in Anbetracht der Umstände. Und wenn auf der Fahrt etwas fehlte, betteln musste man nicht. Wir lebten mit einer Bringschuld untereinander. Absolut vorbildlich.
Trotz aller schönen Erlebnisse war es auch anstrengend. Viele werden nach der Ankunft in Berlin auf die Coach gefallen sein und haben erstmal Schlaf nachgeholt. Erholt euch gut, habt schöne Ferien, die Rügenfahrt war ein toller Auftakt in den Sommer 2018, vielen Dank euch allen!
Anmerkung der Redaktion: um keinen geschichtlichen Blödsinn bei den Kindern zu hinterlassen - ja, den Gründungsvater von Binz habe ich mir ausgedacht und ob Marc wirklich zur Wahl antreten wird...??? Der Rest stimmt aber!
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