Cimbria Trabzonspor - SSC Teutonia 1:0 (0:0)
Wöchentlich wandern wir in unseren Emotionen zwischen Freud und Leid. Die Mannschaft bleibt eine Wundertüte. Im Guten wie auch im Negativen. Heute traf wieder mal
Letzteres zu. In der ersten Halbzeit lief es noch ganz passabel. Aber man merkte, dass wir keine Mittel finden, um das Spiel für uns entscheiden zu können. Im Grunde
genommen klappte gar nichts richtig zusammen. Die nötigen geistigen und körperlichen Reserven sowie die spielerischen Möglichkeiten wurden nicht abgerufen. Die
Ursachen???? Alles spekulativ. Andere Mannschaften haben mit den gleichen Umständen zu kämpfen. Sicher war die heutige Spielzeit mitten in der Woche und auswärts für
viele nicht die Passende. Alle wirkten irgendwie platt und ohne Körperspannung. Nun denn. Akzeptieren wir die Niederlage und lernen daraus. Wie gesagt: auch andere Temas haben
insbesondere in diesem Jahrgang mit ähnlichen Problemen zu kämpfen und deshalb sollte man die Erwartungshaltung auch richtig setzen. Möglich ist immer alles. Noch oben wie nach
unten. Die Automatismen müssen sitzen. Das ist immens wichtig, da die Jungs auch ein Leben neben dem Fußball haben und auch anders priorisiert sind. Haben wir Geduld und
freuen uns auf die nächste positive Überraschung. Aber bitte nicht erst am Heiligabend!!
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